Einblicke

Die Kita ist in einem Reihenhaus untergebracht, was schon etwas besonderes ist, hat aber alles, was sich ein Kinderherz wünscht und den familiären Charakter des Willibald unterstreicht!

Das Gebäude bieten einen großen Keller, indem sowohl die Garderobe als auch eine Möglichkeit für die Kinder vorhanden ist, sich mal richtig auszutoben. Aus diesem Grund hat der mit Turn- und allerlei Spielgeräten ausgestattete Keller von den Kindern auch den Namen „Tobekeller“ erhalten.  

Das Erdgeschoss bietet einen großen Aufenthaltsraum, in dem die Kinder zusammen Mittagessen und spielen können. Die Küche befindet sich ebenfalls auf der Etage und bietet den Kindern die Möglichkeit, sich bei der Zubereitung des Mittagsessen einzubringen und mehr über gesundes Essen zu erfahren. Hin und wieder darf bestimmt vorab schon genascht werden 😊

An den Gemeinschaftsraum angeschlossen, befindet sich ein weiterer Raum, der schlicht Nebenraum genannt wird, aber eine weitere Attraktion enthält. Hier befindet sich nämlich unter anderem das „Hochhaus“. Was es damit auf sich hat, wird an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten. 

Im Obergeschoss befinden sich die Ruheräume für die, die noch ein Mittagsschläfchen benötigen. Außerdem beherbergt das OG auch unser „grünes Zimmer“, das insbesondere für die Gruppe der kleinen Kinder eine geschützte und ruhige Atmosphäre bietet. In Sitzkreise werden hier Lieder gesungen oder Abenteuergeschichten erzählt. Wieso es „grünes Zimmer“ heißt? Tja, das lässt sich am besten vor Ort beantworten 😉

Der Garten bietet den Kindern die Möglichkeit, an der frischen Luft zu spielen und im Sandkasten kreativ zu sein. Typisch für die Wohnlage, ist der Garten relativ klein und hat eine Hanglage. Das hält die Kinder jedoch nicht davon ab, mit dem Bobbycar und allerhand anderen Spielgeräte Abenteuer zu erleben, kleine Beete anzulegen und den Nachbarn auch mal eine Schaufel über den Zaun zu werfen oder die Beeren vom Strauch zu pflücken 😊 Für größere Spaziergänge und mehr Auslauf gehen die Kinder und Erzieher*innen in den „großen Garten“ und erforschen das Derletal.